„Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg in den letzten Jahren bedanken. Auch wenn wir uns bei einzelnen Themen nicht einig waren, war trotzdem immer eine sachliche und wertschätzende Diskussion möglich. Wenn man sich die Diskussionen in Parlamenten anderer Länder oder auch im Parlament in Wien ansieht, dann sieht man, dass das nicht selbstverständlich ist. Danke an Indra Collini, Helga Krismer-Huber, Hannes Weninger und vor allem Reinhard Teufel. Ich hoffe, dass diese Partnerschaft mit meinem Nachfolger Kurt Hackl ebenso gut weitergeführt wird. Dafür wünsche ich ihm alles erdenklich Gute“, betont Klubobmann Jochen Danninger bei seiner letzten Rede im NÖ Landtag und führt weiter aus: „Ein ganz besonderer Dank geht an meine Kolleginnen und Kollegen im VPNÖ-Landtagsklub und an die VPNÖ-Regierungsmannschaft für die gute Zusammenarbeit über all die Jahre. Ich habe mich hier immer zuhause gefühlt – deshalb gehe ich mit einem weinenden Auge aus unserem Landesparlament. Denn eines ist klar: Politik für Niederösterreich machen zu dürfen, seine Heimat unmittelbar mitgestalten zu können, ist eine der schönsten Verantwortungen. Es ist für mich das größte Privileg gewesen, für die Menschen in diesem Land zu arbeiten.“
„Diese Möglichkeit habe ich vor allem einer Frau zu verdanken: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. 2020 hat sie mir die Möglichkeit gegeben, in die Landespolitik zu wechseln und 2023 hat sie mich als Klubobmann der Volkspartei Niederösterreich vorgeschlagen. Danke für dieses große Vertrauen!“, hält Klubobmann Danninger im Blick zurück fest: „Für mich persönlich gab es in diesen Jahren viele Meilensteine, auf die ich mit Stolz und Dankbarkeit zurückdenke. Von der Bewältigung der Corona Krise, über viele neue Aktivitäten und neue Akzente im Bereich der Wirtschaft. Von der Neuaufstellung der Tourismusdestinationen bis hin zu neuen Förderungen im Bereich des Sports oder dem Haus der Digitalisierung. Von der Positionierung Niederösterreichs als Raddestination Nummer eins im Herzen Europas und neue Mountainbikestrecken. Vom Gesundheitspakt bis hin zu unserem eigenen Modell für den Breitbandausbau im ländlichen Raum. Das größte Privileg war es, für dieses Land und unsere Landsleute zu arbeiten.“