„In unseren Gemeinden geht es nicht darum, sich von irgendetwas zu befreien, sondern darum, gemeinsam an einer positiven Zukunft zu arbeiten. Den blauen Bundessprech als Slogan für die Gemeinde-Wahlen zu übertragen, macht keine einzige Gemeinde besser, das ist zu wenig“, reagiert VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner verwundert auf die jüngsten FPÖ-Aussagen.
„Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister als Diktatoren, Demokratieverweigerer oder Brandbeschleuniger zu bezeichnen, von ‚Befreiungsschlägen’ zu sprechen oder mittelalterliche Abschottungs-Fantasien vorzuschlagen sind leere Worthülsen – die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister reden nicht nur über Sicherheit, Wohlstand und Lebensqualität – sie gestalten sie, jeden Tag – 24/7 – in ihren Gemeinden und haben bewiesen, dass sie fünf Jahre lang an der Seite der Menschen stehen – nicht nur fünf Wochen vor Wahlen“, erteilt Zauner den blauen Worthülsen eine klare Absage und betont abschließend: „Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind nicht die Blitzableiter für persönliche Frustration – das gilt auch für die FPÖ, die es sich vielerorts zum Hobby gemacht hat, blindwütig auf die engagierten Gemeindeoberhäupter loszugehen!“