„Es ist gut, dass wir in Niederösterreich getrost auf die Grünen verzichten können. Mit ihnen gäbe es weder Infrastruktur noch Arbeitsplätze, sondern nur Stillstand und Chaos. Krismer wird immer mehr zur niederösterreichischen Gewessler: realitätsfern, radikalisiert und nur noch auf Klima-Che-Guerra gebürstet um ihrer Bundessprecherin zu gefallen. Wer so Politik macht, hat längst den Bezug zu den Menschen in Niederösterreich verloren“, hält VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner fest und betont, dass Reformen unverzichtbar sind: „Egal ob bei der notwendigen Gesundheitsreform oder bei Veränderungen beim Orchester Baden – Frau Krismer ist reflexartig dagegen. Wer Reformen nicht wahrhaben will, mit dem ist kein Staat zu machen. Völlig ausgeblendet wird dabei, dass das Land Niederösterreich an allen Ecken des Landes in Kultur investiert – in Summe 180 Millionen Euro pro Jahr. Die Vielfalt des Kulturlandes Niederösterreich werden wir bewahren – wenn aber alle anderen Bundesländer mit einem Orchester auskommen, dann ist das auch für Niederösterreich der richtige und verantwortungsvolle Weg.“
Auch die Seitenhiebe auf Gesundheit und Kinderbetreuung weist Zauner zurück: „Dass gerade die Grünen wirksame Gesundheits- und Betreuungspolitik kritisieren, ist an Heuchelei kaum zu überbieten. Die Grünen sind gegen alles, blockieren alles und zerreden alles. Niederösterreich braucht keine grünen Verhinderer, die sich nur für die Bundesebene profilieren wollen, sondern sich bei einer verlässlichen Politik für die Menschen in diesem Land beteiligen wollen“, so Zauner abschließend.
